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Rasen nachsäen

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Bevor Sie Rasen nachsäen sollte der Boden gelockert werden.
Neudorff

Rasen nachsäen muss man, wenn die Rasenfläche Lücken aufweist. Ursache können Trockenschäden sein oder eine vorherige Unkraut- oder Moosvernichtung, Maulwurfshaufen oder starke Strapazierung durch Fußballspielen. Der günstigste Zeitpunkt für die Nachsaat ist April/Mai oder Anfang September bis Anfang Oktober. Dann ist der Boden warm und es besteht Aussicht auf Regen. Rasen nachsäen können Sie zum Beispiel mit der Rasenreparatur LückenLos von Neudorff. Dieses „Reparaturset“ enthält vier verschiedene, schnell keimende Rasensamen-Sorten, organischen Dünger und Neudorff Terra Preta BodenAktivator, einen Bodenverbesserer. Damit haben die Rasensamen gleich alles, was sie für ein zügiges Wachstum brauchen und die Reparatur Ihrer Grünflächen kann beginnen. 

 

Vorbereitung zum Nachsäen

Bevor Sie anfangen, Ihren Rasen nachzusäen, sollten Sie die kahle Stellen gründlich lockern, sowie vorhandenees Unkraut und Moos entfernen. Zur Bodenverbesserung können Sie beispielsweise die torffreie NeudoHum RasenErde verwenden und danach gründlich einarbeiten. Zum Schluss noch die Rasenreparatur LückenLos auf den Lücken verteilen, feste andrücken und großzügig angießen. Auch in den folgenden drei bis vier Wochen sollten Sie darauf achten, dass der Rasen nicht austrocknet.

 

Nachbehandlung beim Rasenmähen

Beim Rasenmähen empfiehlt es sich, zunächst noch die nachgesäten Stellen auszulassen. Mähen Sie diese Stellen erst dann wieder, wenn der nachgesäte Rasen circa zehn Zentimeter lang ist (normalerweise nach etwa vier Wochen). Danach einfach normal drübermähen und hinterher erneut gründlich düngen.

 

Rasen nachsäen mit Rasenreparatur Lückenlos
Neudorff
Nach dem Säen den Boden gut festdrücken.
Neudorff
Zum Schluss die Saat noch gründlich gießen.
Neudorff